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Teen-Muscle-Monster [GERMAN]


BigBigger

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14 hours ago, fucksen said:

Vielen Dank für die tolle Geschichte! Es sollten viel mehr deutsche Geschichten hier eingestellt werden. In seiner Muttersprache zu lesen ist einfach das beste! Bitte schreib weiter und ziehe in Betracht auch neue Geschichten hier einzustellen. Ich würde sie wahnsinnig gern lesen!

Erstmal die eine fertig machen, dann über Nächste nachdenken! ;) 
Freut mich, wenn sie dir gefällt! 

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„Ehm… Hey Jan… was meinst du?!“ 
„Hör zu. Du ziehst dich jetzt an und bewegst deinen Arsch hier rüber. SOFORT!“ 
Das Telefon bebte leicht, als Jan das letzte Wort als Befehl bellte. Ich vermutete, dass er noch immer 220kg und mehr wog… Dieser Bass war anders nicht zu erklären. 

Ich zog mich sofort an und eilte rüber zu Jan. An der Tür atmete ich tief durch und klopfte. Es dauerte einen Moment, dann machte mir ein Bodybuilder die Tür auf. Er trug nur einen Spandex, der Oberkörper war frei, stark behaart und die Beule in dem elastischen Material war auch nicht zu verachten. „Hey! Hallo David. Komm rein!“, forderte mich die Gestalt freundlich auf und fragte nach: „Passt du durch die Tür oder soll ich die Garage auf machen?“ – „Hach… nur ein Spaß, Großer.“ Und damit entgleisten mir alle Gesichtszüge. Der Vater von Jan war ein Bodybuilder. Ein verdammt Großer. Ein verdammt Netter. Oh fuck… ich war sowas von am Arsch. Ich folgte ihm und er textete mich zu über Protein-Frühstück, ob ich auch was haben wolle, ob ich mit trainieren wolle, er hätte einen Spandex hier noch rumfliegen…. Überwältig von dieser ganzen Informationsflut folgte ich ihm ins Haus, welches sich ebenfalls komplett verändert hatte. Überall lagen kleinere und größere Hanteln, Magazine wie FLEX, MEN’S HEALTH und co herum. Es roch nach einer Mischung aus Putzmitteln und Schweiß, dennoch war alles eigentlich ganz ordentlich. In der Küche angekommen stoppte ich und musste das Bild erstmal verarbeiten. Da saß… Jan. Zumindest vom Gesicht her. Wobei… auch das nicht wirklich. 

Es waren definitv mehr als 220kg geworden und definitiv mehr Körperfett. Sein Gesicht hatte immer noch die schönen Augen, aber das Kinn war fast doppelt so breit und man konnte trotz des starken Bartwuchs die hohen Wangenknochen sehen. Die Lippen waren voller und der Vollbart des Ex-Fusballers kaschierte gut das Doppelkinn, das er bekommen hatte. Seine Ohrenläppchen berührten immer wieder seine Nackenmuskulatur und es sah ganz so aus, als ob er den Kopf nicht mehr wirklich weit nach links und recht drehen konnte. Sein Bart ging fast nahtlos in seine Brustbehaarung über und… seine Brust… Da konnte man locker ein Tablett mit Bierkrügen abstellen. Sein markantes Kinn berührte fast auch die obere Kante dieses Muskels, während man in der Mitte seine Hand verstecken konnte. Oder darunter, denn der Bauch den er bekommen hatte, war auch nicht von schlechten Eltern. Eine Kugel so groß wie ein Medizinball, der aber dennoch die Bauchmuskeln erkennen ließ. Seine Nippel waren wohl auch größer geworden, aber fast völlig verschwunden. Seine Brust drückte diese fast senkrecht nach unten und sein Bauch verdeckte denn Rest. Seine Arme wirkten fast comic-haft. Sein Bizeps war größer als sein Kopf, sein Handflächen waren ebenfalls größer geworden und seine Schulter war nochmals größer als sein Bizeps und somit nochmals größer als sein Kopf. Er sah aus wie der Hulk…. Das einzige, was er trug, war ein Spandex, der aber Probleme hatte seinen Schwanz im Zaum zu halten. Es sah so aus, als ob er einen Fußball schmuggeln wollte, der auf seinen Oberschenkel lag. Denn diese waren so gigantisch, dass sein Schwanz nur die Möglichkeit hatte nach oben auszuweichen. Seine Beine waren locker in einem 30° Winkel abgespreizt, aber berührten sich dennoch. Ebenso wie seine Arme und sein Latissimus. Hier lag der Winkel locker bei 45°. Seine Waden waren, auf Grund des Vortrainings als Fußballer, exponentiell größer geworden und durften locker den Umfang eines Kleinkindes haben. Seine Füßen, unmöglich in Schuhe zu zwängen, waren auch locker Größe 55. Wenn nicht sogar noch größer. Der gesamte Koloss drehte sich dann, da sein Kopf tatsächlich fast fixiert war, in meine Richtung und sogleich verzog sich seine Miene. Es war eine nicht zu deutende Mischung aus Erleichterung mich zu sehen, Wut und Verzweiflung. 

Sein Vater klopfte ihm fest auf den nackten Bauch und meinte: „Ich mache uns Frühstück. Aber du bekommst wieder nur deinen Protein Shake mit Wasser. Müssen sehen, dass wir die Wampe wegbekommen.“ Damit begab sich Daddy-Bodybuilder dann zum Mixer und mischte ein bisschen was zusammen. 

„Kannst du uns kurz alleine lassen, Dad?“, fragte Jan mit einer Stimme, die die Gläser in den Schränken wackeln lies, ohne dass er sich tatsächlich anstrengte. Der Bass war beinahe körperlich spürbar. Kurz wirkte sein Vater verwirrt, nickte dann aber. „Dann mache ich die Garage noch frei. Dann können wir nachher trainieren und die Routine durchgehen.“ Damit verlies er dann die Küche. Ich wäre gerne mitgegangen…. 

Jan stand langsam auf. Es war, als ob man einem Berg beim Bewegen zusah. Der Stuhl – aus Stahl wie es aussah – knarzte dennoch erleichtert. Jan wackelte dann auf mich zu und er wirkte so behäbig, so langsam während er lief. Die Schenkel mussten umeinander bewegte werden, da sie sonst kollidierten. Sein Schwanz sagte komplett nach unten und hüpfte noch leicht. Während er sich bewegte schwang das Paket von links nach recht. Dann baute er sich vor mir auch. Ich konnte ihm gerade mal bis zum Hals schauen. Er war also fast genau einen Kopf größer als ich. Seine Masse bewegen zu sehen machte mir zwar auf der einen Seite Angst… auf der anderen Seite… stellte ich mir den Sex vor. „Ich frage nochmal. Was. Hast. Du. Getan?“. Hier war kein Spielraum für Witze. Jan konnte mich in Zwei reissen und so entschied ich mich, ihm alles zu erzählen. Meine Verzweiflung. Mein Wunsch ihm zu helfen. Er hörte aufmerksam zu nickte von Zeit zu Zeit. „Ok.“, meinte er dann und holte tief Luft. Die Brust bewegen zu sehen, war unglaublich. „Jetzt erzähle ich dir mal ein bisschen was.“ 

„Nachdem du gegangen warst, war ich mir bewusst, dass ich an dir nur meinen Frust ausgelassen hatte. Mein Dad kam am Abend heim und teilte mir mit, zu welchen Ärzten wir gehen und wirkte ängstlich vor mir. Die folgenden Tage liefen gleich ab. Er fuhr früher auf die Arbeit. Blieb länger. Er brachte mir immer nur Essen mit und wechselte fast kein Wort mit mir. ich verbrachte die meiste Zeit nackt in meinem Zimmer. Ich fraß einfach alles in mich hinein. Ich ging auf wie ein Hefeteig. Dann wollte er mit mir zu einem Arzt fahren. Ich hatte die 200kg schon geknackt, denke ich, da ich keine Waage mehr benutzen konnte. Meine Brust blockt die Sicht auf alles. Mein Dad hatte auf einer Seite für Übergewichtige ein Shirt in 8XL gekauft und eine Hose in 6XL. Das Shirt war am Bauch zu weit und passte mir nicht um die Schultern. Bei der ersten Bewegung riss das Shirt an der Seite auf, da meine Lats den Platz brauchten. Die Hose musste ich am Bund festhalten. Beine und Schwanz waren aber eng gequetscht. Dann ging es zum Auto. Ich brauchte ewig und war ausser Puste. Ich passte aber nicht in das fucking Auto rein. Mein Vater brach daraufhin in Tränen aus, weil er so verzweifelt war. Er hatte Angst vor mir und trotzdem war er mein Dad. Er wollte alles nur Erdenkliche tun, damit es mir wieder besser geht. Das war übrigens das erste Mal, dass ich meinen Vater weinen sah. Und dann… auf einmal… weckt mich morgens ein Bodybuilder in Sweatpants – und zwar NUR Sweatpants – mit einem Shake und der Info, dass die Bulking-Phase vorbei ist und wir jetzt das Fett wieder reduzieren. Ziel sind 10%.“ 

Er fixierte mich einen Moment und ich befürchtete schon schlimmstes, dann sagte er: „Aber ich muss ich mich wohl bedanken.“ Ich war perplex. Da das offensichtlich war, erklärte Jan weiter: „Mir ist bewusst, dass du keine Schuld an diesem Zustand hast. Du hast Recht als du sagtest, dass ich die Werte eingeben hatte. Und der Versuch deiner Hilfe alles wieder geradezubiegen macht dich liebenswert. Es ist zwar eine mega seltsame Situation, aber mein Dad redet wieder mit mir und wir verbringen Zeit miteinander. Er ist dem Bodybuilding aufgeschlossen und will die Garage zum Studio umbauen….“ Dann kam Jan auf mich zu, umschlang mich gnadenlos mit seinen Armen und drückte mich an ihn. Mein Gesicht verschwand zwischen seinen Brüsten. Mein Bauch wurde von seinem Roid-Gut nach innen gedrückt und ich bekam kaum Luft. Und… ach ja… ich wurde hart. Jan sagte dann: „Danke. Du bist ein echter Freund.“  

„Apropos Freund. Hey bitches!“, meinte eine andere Stimme und wir drehten uns beide um. Da stand Sven. Aber ebenfalls die Bodybuilder Ausgabe. Nicht annähernd in Jans oder meiner Liga. Aber ein solider Heavyweight-Bodybuilder mit angenehmen 120kg in einem viel zu engen Trainingsanzug. „Wollen die Freunde dann mal trainieren? Ich hab morgen meinen Wettkampf und muss noch die Routine mit deinem Dad durchgehen. Ist halt der beste Coach. Wie man an dir sieht, Monster.“ 

Ich weiß nicht, wer von uns beiden schockierter war. 
 

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