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Teen-Muscle-Monster [GERMAN]


BigBigger

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„Was… eh….“, meinte Jan schockiert als er versuchte mit einem Kissen seine Latte zu verdecken. Nicht, dass ich sein Ding nicht schon gesehen hätte. Wobei… die Größe… 

„Was machst du hier, Jan?!“, fragte ich und wirkte ernsthaft verwundert. Dieser ließ sich nach hinten an die Couchlehne sinken und atmete tief aus. „Mein Dad… hat einen totalen Ausraster bekommen.“ 

Und so erzählte mir Jan, was genau passiert war. Es war Sonntag Morgen und nachdem er es geschafft hatte, sich in eine viel zu enge Jogging Hose zu quetschen und ein Shirt zu finden, was zumindest bis kurz unter den Bauchnabel ging, war er auf dem Weg zur Küche zum Frühstück. Sein Dad warf ihm schon angewiderte Blicke zu, ließ es aber erstmal unkommentiert. Als er sich setzte hörte er schon, wie seine Oberschenkel die Hose an den Seiten reissen lies, als er aber nach der Butter griff…. Da gab sein Shirt auf und riss am Latissimus. Darauf hin ist sein Vater komplett ausgerastet und hat ihn angebrüllt. Es fielen so Sätze wie, dass er bald platzen würde und was er für Drogen und Steroide denn alels nehmen würde. Sein Zimmer wurde dann wütend durchwühlt und alle Schubladen aufgerissen. Die Konsequenz war, dass sein Vater ihm Hausarrest gab, das Handy wegnahm und nun noch einen Schritt weiter ging. Jan sollte kommende Woche auf Drogen getestet werden und da sein Vater nicht wollte, dass sein Sohn so auf die Straße ging, wurde ein Hauslehrer organsiert. 

Ich war… perplex. Schockiert. Verwirrt. Keine Ahnung, wie ich das in Worte fassen sollte, was da gerade passierte. Mir tat es so leid, ich war aber auch gleichzeitig so machtlos. „Jetzt sitze ich halt hier, bis mein Dad den Drogentest macht – der ja sicherlich negativ sein wird – und wachse und wichse und muss mich mit dem Gedanken abfinden, wohl ein Freak zu werden.“ Ich hatte Jan noch nie so… gebrochen erlebt. „Aber hey… wir bekommen das schon hin!“, versicherte ich und wollte nach seiner Hand greifen; er zog sie aber weg. „David. Ich mag dich echt gerne und kann das jetzt wohl auch so sagen. Aber… bitte… versteh mich. Mein bester Freund will von mir nichts mehr wissen und mein Vater will mich einsperren. Ich hab… einfach im Moment keinen Nerv für diese positive „Wir-schaffen-das-und-alles-wird-super-mega-toll“-Kacke.“ Er deutete an sich herunter. „Ernsthaft. So sollte jemand in meinem Alter einfach nicht aussehen.“ Ich seufzte schwer und wusste nicht wirklich, was ich tun sollte. „Bitte… geh jetzt.“, meinte dann Jan ohne mich dabei anzuschauen.

Zu Hause angekommen fielen mit dann die 1000 Sätzen ein, die ich hätte antworten können. Ich verstand Jan zwar und konnte auch nachvollziehen, was das alles mit ihm anstellte. Aber ich wusste auch nicht wirklich, wie ich das beheben konnte. Was ich machen konnte. Machtlos, ideenlos und ebenfalls niedergeschlagen ging ich auf mein Zimmer und vergrub mich hinter der Playstation. 

Donnerstag. 
Jan war nicht in der Schule. 

Freitag.
Jan fehlte wieder. Ich schrieb eine Nachricht und erst dann viel mir ein, dass ihm ja das Handy angenommen wurde. 

Samstag. 
Ich war depri und in meinem Zimmer. 

Sonntag. 
Meine Eltern merkten, dass was los war. Aber ernsthaft…. Was sollte ich denen sagen? 

Montag.
Ich holte tief Luft nachdem ich mich angezogen und im Spiegel betrachtete hatte. Diese Woche musste sich was ändern. Ich musste was machen. Ich versuchte mit Sven zu sprechen, der blockte aber nur ab und wollte nicht mit mir sprechen. Über Umwege bekam ich raus, dass er Jan auch nicht gesehen oder gesprochen hatte und sich Sorgen machte. Jans Vater hatte ihn an der Tür wohl „freundlich wie immer“ abgewimmelt. Ich entschied mich, den nächsten Tag zu schwänzen und Jan einen Besuch abzustatten. 

Dienstag. 
Mein Plan war in die Tat umgesetzt. Ich wartete vor Jans Haus bis sein Alter mit dem Auto wegfuhr. Dann ging ich (so schnell und heimlich wie es für 150kg nun mal möglich war) wieder durch das Gartentor und zur Veranda Tür. Diese war zu, aber nun klopfte ich energisch und laut. Und tatsächlich… Jan kam…. Und ich konnte langsam verstehen, was sein Problem war…. 

Das waren 170kg Muskeln. Er wackelte zur Tür da seine Oberschenkel um jeden Zentimeter konkurrierten. Sein Schwanz und seine Eier wurden prominent nach vorne gepresst und wackelten ebenso wie seine Brustmuskeln. Jan hatte eine Bauch bekommen und die Abs waren verschwunden – das lag wohl an dem ganzen Essen. Denn auch jetzt kam er mir mit einer Tüte Chips entgegen. Seine Arme hingen jetzt schon einem 30° Winkel vom Körper und wurden von seinem Latisimus nach oben gedrückt. Seine Schultern waren so groß wie mein Kopf und sein Nacken drohte langsam das jugendliche Gesicht zu verschlucken oder zu fixieren. 

Mit einer unglaublichen Tiefen, bassigen Stimme starrte er mich an: „WAS ist denn, David?!“ 
 

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Jan hat von den 220kg nur 170kg erreicht, und er hat bereits gewaltige Proportionen.Ich hoffe, David kann Jan immer noch helfen, den Rest seiner Entwicklung zu genießen, oder gibt es vielleicht einen Weg, Dinge zu ändern?

Dies ist eine ausgezeichnete Geschichte und ich genieße es sehr. vielen dank für das post.

Google translater ist nicht so gut wie das Lesen auf Deutsch (meine zweite Sprache - Deutsche Familienwurzeln

 

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18 hours ago, MrG2U said:

Jan hat von den 220kg nur 170kg erreicht, und er hat bereits gewaltige Proportionen.Ich hoffe, David kann Jan immer noch helfen, den Rest seiner Entwicklung zu genießen, oder gibt es vielleicht einen Weg, Dinge zu ändern?

Dies ist eine ausgezeichnete Geschichte und ich genieße es sehr. vielen dank für das post.

Google translater ist nicht so gut wie das Lesen auf Deutsch (meine zweite Sprache - Deutsche Familienwurzeln

 

I'm amazed at how good Google Translator worked! 

 

12 hours ago, raphi0508 said:

Wow, einfach nur wow. Also jetzt wird es wirklich spannend

Danke!

 

12 hours ago, thegermangiant said:

Geil wie immer, hoffe, es geht geil weiter. Mehr! Danke für die Story!

Gern geschehen! Macht ja selbst viel Spaß zu schreiben! XD 

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Unfähig etwas zu sagen stand ich mit offenem Mund vor dem Koloss von Ex-Fußballer. Die Karriere konnte er jetzt vergessen. Es seie denn Torwart…. Da würde nichts vorbeikommen. Jan merkte, dass von meiner Seite aus wohl nicht mehr wirklich etwas kommen würde und meinte schon relativ aggressiv: „Na? Überrascht dass jemand größer als du ist?“ Er spannte seinen Biceps an… wobei… er versuchte es. Seine Kugel war schon so groß, dass sie mit den Unterarm kollidierte noch bevor sie zu voller Größe aufsteigen konnte. „Ja genau. Das hast du mir angetan. Ich hab seit einer Woche keine Kleidung mehr getragen. Mein Vater hat Angst vor und mir will mich in der Garage verstecken. Ich hab keine Freunde mehr und… ach ja… Schule kann ich mir auch abschminken und somit ein Abi. Einen Job. Generell ist mein Leben ziemlich am Arsch. Wegen dir!“ 

Da riss mir dann die Hutschnur und ich blaffte ihn an: „Ehrlich? Du gibst MIR die Schuld dafür? DU hast die Werte eingegeben. DU bist ein ehrlich zu dir, dass du auf Männer stehst. Das liegt alles in DEINER Verantwortung!“ Ich konnte kaum ausreden, da schuppste mich Jan mit einer solchen Gewalt, dass ich nach hinten umfiel. „Schnauze! Du hast mir den Link geschickt!“ Ich funkelte ihn weiter an: „Ja! Und mit deinem harten Schwanz in der Hand hast du die Werte eingegeben, die dich geil machen!“ – „Geil? Ich geb dir geil!“. 

Jan war – so schnell es 170kg möglich war, bei mir und setzte sich auf mich. Rennt mal in vollem Lauf an eine Wand. Eine ähnliche Wucht hatte es, als sich 170 auf mich setzten. Er fixierte meine Arme und ich kam mir mit meinen eigenen 150kg so unfassbar klein, schmal und unterlegen vor. „Na komm. Ich fick dich jetzt richtig geil durch. Dann siehst du ja, wie es ist, so ein Freak zu sein. Mein Schwanz ist so groß und so lang wie ein Kinderarm. Willst du das?“ Ich sah und spürte, wie sich langsam der Penis immer weiter verhärtete und länger und größer wurde und tatsächlich bekam ich es mit der Angst zu tun. „Jan! Lass gut sein! Ich bin hier weil ich dir helfen will!“ – „Helfen?! WIE DENN?!“ Damit griff er nach meinem Gürtel und riss diesen einfach entzwei. Es war durchaus interessant mit anzuschauen, wie sein Körper sich verbog und die Muskelberge sich hin und her bewegten, damit er die einzelnen Bewegungen vollführen konnte. „Jan! Hör auf! BITTE!“, fehlte ich nach dieser Machtdemonstration. Ich wusste nun sehr deutlich, dass ich keine Chance gegen ihn hatte. „Ach… jetzt findest du mich auch nicht mehr sexy? Mhmm? Hast du Angst wie mein Alter?!“, diese Aggressivität war aufgestaut und nur ein Ventil. Nicht der Grund… Er begann sich auf mir zu bewegen und zu reiben. Natürlich führte das dazu, dass mein Schwanz hart wurde. Natürlich war es irgendwie auch geil. Aber die Angst schwang mit. Jan war ein Berserker mit 170kg und sich seiner Kraft noch nicht wirklich bewusst. Mit einer weiteren Bewegung riss er dann meine Unterhose auf und holte mit seiner Pranke meine Latte hervor. Er drückte sie hart zusammen und ich schrie leicht auf, da es tatsächlich so war, als ob mein Ding in einen Schraubstock eingeklemmt war und zugepresst wurde. Ich konnte nur noch leicht wimmern und bettelte: „Jan… bitte… du tust… mir weh…“ Und tatsächlich schien ihn die Erkenntnis, was er hier tat, ihn mit einem Schlag zu treffen. Seine Augen weiteten sich und nicht wirklich elegant oder schnell stand er auf. „Fuck…. David…. Es….“ 

Mir war es unangenehm, dass ich Tränen in den Augen hatte und wischte diese schnell weg. Ohne den Blick auf Jan zu richten stand ich auf, hielt meine zerfetzen Klamotten notdürftig zusammen und meinte: „Es tut… mir Leid… das es du so eine Scheiße durchleben musst… aber ich bin nicht alleine Schuld…“ Der Fußballer kam einen Schritt auf mich zu, ich wich aber zurück. „Ja… ich habe nun Angst vor dir…. Du kannst deine Kraft nicht zügeln, bist unzufrieden und musst es an irgendwem auslassen. Aber vielleicht… solltest du überlegen… wer hier her kam und nach dir schauen wollte. Wissen wollte, wie es dir geht. Ich bin… war für dich da….“ Damit drehte ich mich herum und verließ das Haus von Jan. Ich hörte noch, wie er mir nachging, aber irgendwann dann doch stehen blieb. 

Zuhause angekommen verkroch ich mich sofort in mein Zimmer. Ich wusste, dass Jan irgendwo und irgendwie Recht hatte und ich fühlte mich schuldig und auch irgendwie für den Koloss verantwortlich. Er hatte zur Zeit ja keinen. Aber Jan war so… aggressiv. So wütend… und er konnte das alles nicht kontrollieren. In den kommenden Stunden klingelte mein Handy mehrfach. Jans Nummer von zu Hause. Ich ging aber nicht dran. Da er kein Handy mehr hatte, kamen keine Nachrichten, aber Mailbox Nachrichten. Unschlüssig, was ich tun und machen sollte, ging ich dann schlafen. 

Am nächsten Tag sah die Welt auch nicht wirklich besser oder anders aus. Ich hörte ein, zwei Nachrichten von Jan ab in denen er sich mehrfach entschuldigte und darum bat, dass wir nochmal mit einander reden könnten. Er erzählte mir, dass sein Dad ihn nicht mehr anschaut und nur das nötigste zu Hause macht und Essen kauft. Er will von seinem Freak-Sohn nichts mehr wissen. Sven erreicht er auch nicht mehr. Der blockt alles ab. 

Ich ging zwar in die Schule, war aber nicht wirklich bei der Sache und freute mich, wenn ich wieder zu Hause in meinem Zimmer sein konnte. Ich hatte mich mittlerweile gut an meine Masse gewöhnt und auch die anderen schienen nicht mehr wirklich auf mich zu reagieren. Irgendwie…. War alles zur Normalität zurückgekehrt. Und in den Moment kam mir die Idee. Ich schwänzte Mathe und Geschichte und eilte nach Hause, machte meinen Rechner an und öffnete nochmals den Link, der damals alles ins Rollen (oder zum wachsen) gebracht hatte und schaute mich auf der Website um. Tatsächlich!!!! Es gab ein Feld mit „Hilfe & Support“. Ich klickte drauf und es öffnete sich ein Kontaktformular. 

Ich überlegte lange, was ich schreiben sollte, entschied mich dann aber für die Wahrheit. Was mit mir war, was mit Jan war, seinem Dad, Sven und wie das alles aus dem Ruder gelaufen war. Ich schilderte die Probleme, die der Fußballer hatte und wie unglücklich er war. Letztlich bat ich darum, ob man da etwas machen könnte, dass halt für Jan wieder so etwas wie Normalität einkehren könnte. Dass er halt wieder ein „normaler“ Junge mit Vater und Freunden sein könnte. Ich schickte das Formular ab und kurze Zeit später bekam ich die klassische Antwort Mail, dass meine Anfrage beantwortet wurde. 

Es verging eine Woche. 
Jan versuchte noch ein paar Mal anzurufen und auch eine Mail kam von ihm. Sie war schwer zu lesen, da die Rechtschreibung irgendwie seltsam war. Da ich mir aber vorstellen konnte, wie schwer es mit Bratpfannen-großen Händen war zu schreiben und dabei nichts über seine Monster-Brust sehen zu können, war es auf einmal nachvollziehbar. Er entschuldigte sich nochmals und bat um ein Gespräch. Er wusste nun, dass er niemanden mehr hatte, außer mir. Ich brauchte zwei Tage, bis ich ihm antworten konnte und schrieb, dass ich mich um alles kümmern werde und hoffe, dass alles bald besser wird. Danach könnten wir zusammen sprechen… 

Es verging noch eine Woche. 
Jan müsste jetzt bei 220kg angekommen sein. Aber man hatte von ihm nichts mehr gesehen, nichts mehr gehört. Meine Mail blieb unbeantwortet. Ich ging auch nicht mehr hin. Ich hoffte einfach nur, dass sein Dad ihm wenigsten genug Nahrung zur Verfügung stellte…

Anfang von Woche drei, die Hoffnung meinerseits schon vollkommen aufgegeben, bekam ich eine Antwort von dieser magischen, ominösen Seite. Sie hätten meinen Fall und den von Jan geprüft und sehen die Problematik. Sie haben intern alles Nötige besprochen und bereits in die Wege geleitet. Meinem Hilfegesuch war somit stattgegeben und das Support-Ticket wurde hiermit geschlossen. Ich hatte auf einmal ein sehr ungutes Gefühl… warum schrieben sie nichts konkretes? Warum so geheimnisvoll? Oho… Ich befürchtete Schlimmstes…. 

Am kommenden Samstag erhielt ich dann einen Anruf von Jan. Ich hoffte auf das Beste, ging an mein Handy und ohne eine Begrüßung oder etwas anderes kam in einem unfassbar tiefen, männlichen Tonfall: „Was hast du getan?“ 


 

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On 1/16/2019 at 5:48 PM, raphi0508 said:

Eine sehr interessante Wendung, also damit habe ich nicht gerechnet. Bin gespannt, wie es weitergeht ;)

Man muss ja unberechenbar bleiben! X3

4 hours ago, bobysmalls said:

* Using only google translate * Awesome story, Kind of hoping something would happen to the dad

Thanks, man! Who knows... maybe? >:3

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Vielen Dank für die tolle Geschichte! Es sollten viel mehr deutsche Geschichten hier eingestellt werden. In seiner Muttersprache zu lesen ist einfach das beste! Bitte schreib weiter und ziehe in Betracht auch neue Geschichten hier einzustellen. Ich würde sie wahnsinnig gern lesen!

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