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Teen-Muscle-Monster [GERMAN]


BigBigger

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Meine erste Muscle-Growth Geschichte. Leider komplett in Deutsch, da mein Schreib-Englisch echt schlecht ist. Ich hoffe dennoch, dass sie gefällt! 

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 Mein Leben als Muskel-Monster

 

1. Tag der Ferien
Es war der letzte Schultag vor den Sommerferien als ich, mal wieder, heulend nach Hause kam. Eigentlich dachte ich, in der Oberstufe würde alles anders werden, aber die 11. und 12. Klasse war noch immer der Horror. Mobbing und üble Späße der sogenannten „Klassenkameraden“ waren an der Tagesordnung. Warum? Das wusste ich selbst nicht. Weder war ich „der dicke Nerd“, noch die „Bohnenstange“ oder sonst was. Ich war einfach nur David. Mit 1,90m vielleicht eigentlich ganz groß und mit knapp 78kg vielleicht etwas pummelig, aber nicht zwingend das typische Feindbild der coolen Kids.

Meine Eltern waren noch auf der Arbeit und ich ging also in mein Zimmer, machte den Rechner an und versuchte die letzten Stunden einfach zu vergessen. Jan und Sven, die Anführer der Mobber hatten.... ach... eigentlich auch egal. Sie hatten jeden Tag irgendwas gemacht.

Ich surfte also bei Tumblr, Deviantart und Co und schaute mir die Bilder von den muskulösen Männern an. Ja, natürlich. Ich war schwul. Vielleicht reichte das den beiden Idioten auch schon aus um mir das Leben zur Hölle zu machen. Wenn ich so Musklen hätte. 2m groß wäre und ein mega Ding in der Hose.... dann würden die sich aber umschauen. Genau als ich dies dachte poppte eine Werbung auf. War ja klar, dachte ich. Anhand meines Surf-Verhaltens waren ja immer zur passenden Zeit die richtigen Ads da.

 

„Du willst Muskeln? Eine haarige Brust? Einen großen Schwanz? Dann bist du hier richtig? Nur zwei Klicks entfernt!“

 

Das alles und natürlich noch viel, viel mehr, verprach mir die blau-leuchtende Reklame. Es war wohl eine Mischung aus Verzweiflung und der aufkeimenden Idee ein Musklen-Monster zu werden, das mich die Anzeige anklicken ließ. Es folgten diverse Bilder von echt hübschen, großen und gut bestückten Männern bevor ich einen Fragebogen ausfüllen sollte.

Wie groß bist du? Wie groß willst du werden? Gewünschtes Gewicht? Fettanteil? Penis Länge? Wunschlänge? ... und noch viel mehr. Ich füllte alles artig aus (oder besser gesagt, ziemlich geil und übertrieb ein bisschen) und kam an die Stelle, wo ich eine Telefonnummer oder Mail Adresse eingeben musste.  Kurz überlegte ich und die Geilheit stach die Vernunft aus. Ich gab alles an. Es folgte sogleich eine Whatsapp:

 

„Vielen Dank für Ihre Eingaben. Ihr Auftrag wird in Kürze bearbeitet.“

 

Oho... eventuell hatte ich jetzt doch Probleme. Wenn ich jetzt was bestellt hatte... meine Eltern... Oh. Mein. Gott.Panik machte sich breit, als ich aber drohte durchzudrehen kam eine weitere Whatsapp:

„Lieber David. Wir haben dein Anliegen geprüft und können dir die Freigabe erteilen. Die Anpassungen werden wir vornehmen und in einem Zeitraum von 4-6 Wochen zur Verfügung stellen. Die Teilnahme an diesem Services ist aus bekannten Gründen für dich 100% kostenfrei. Wir würden uns freuen, wenn du uns weiterempfiehlst.“

 

Verwirrung machte sich breit. Sollte das ganze doch funktionieren? Ernsthaft? Es wirkte zu seriös. Oder machte sich da jemand einen Spaß draus, Leute zu verarschen? Ich war unsicher, aber auch ein bisschen geil und so beendete ich den Nachmittag mit einer ausführlichen Jack-Off-Session. Immer mit dem Bild von mir als Heavy-Weight-Bodybuilder vor Augen. Am nächsten Morgen war schon wieder alles vergessen und auch die erste Woche der Ferien war herrlich unspektakulär. Andere Kids verabredeten sich, ich spielte „League of Legends“ und „Overwatch“ mit Internet-Freunden. Denen war es egal, auf wen ich scharf war, solange ich gut war.

 

Die 2. Woche
Es war in der zweiten Woche, als ich nach dem Duschen mich mal wieder auf die Waage stellte und diese  auf 83kg sprang. Ok... vielleicht hatte ich beim Spielen ein wenig viel Chips gefuttert. Ein genauerer Blick in den Spiegel zeigte mir aber, dass mein Bauch sogar flacher wirkte. War meine Brust definierter? Und... waren da Brusthaare zu sehen? Sogleich meldete ich die Erinnerung an die Anzeige und einen Augenblick später stand ich mit einem Latte im Bad. Ich fing an dümmlich zu grinsen in freudiger Erwartung, was da alles kam. Dieses verflog aber recht schnell, als ich mir nur ein paar der fiktiven Werte in den Kopf rief.

Oh fuck.

 

Die 4. Woche
Ich machte langsam die Augen auf und stöhne leicht. Es war unerträglich heiß die Nacht gewesen und ich hatte – zum ersten Mal in meinem Leben – komplett nackt geschlafen. Aber langsam konnte ich mir das auch leisten. Ich wuchtete mich aus dem Bett hoch und wankte schlaftrunken Richtung Bad. Dort angekommen stieg ich zuerst auf die Waage. 103kg. Die Zahl war etwas schwer zu erkennen, da meine Penis... (ich musste mich noch des Wortes Schwanz ein wenig erwehren) mit seinen nun harten 18cm einen Teil der Zahlen verdeckte. Es folgte ein Blick in den Spiegel.

Ich sah aus, als ob ich nichts anderes machen würde als Gewichte zu stemmen. Ich hatte langsam schon ein gut sichtbares SixPack, definierte Brust, großen Biceps, schmale Taille und wuchtige Beine. Als Bonus oben drauf: Haarige Brust, 3-Tage-Bart und markantes Kinn. Ich würde Jan und Sven fertig machen und dann in Grund und Boden ficken. Ich vermutete, dass das erhöhte Testosteron mich so denken lies.... Ich hoffte es zumindest.

Meinen Eltern schien die Veränderung nicht aufzufallen. Auch nicht, als ich sie innerhalb kürzester Zeit schon wieder um Geld für neue Klamotten bat. Ich bekam 200 € und durfte Shoppen gehen. Langsam verabschiedete ich mich auch von Shirt von C&A und ging zu lässigen Tanktops und Sportbekleidung über. Einfach nur geil.

 

Die letzte Ferienwoche
Langsam kamen mir Zweifel. So geil dieser Körper auch war, so sehr fing er auch an mir Probleme zu bereiten. Mein Gewicht lag bei 146kg. Meine Abs konnte ich nur noch im Spiegel anschauen, da meine Brust zu wuchtig war. Mein Hintern war gigantisch und sorgte dafür, dass in jeder Unterhose mein Schwanz so aussah, als ob ich einen Fußball schmuggeln wollte. Ok... bei schlaffen 25cm ist das auch gar nicht so weit hergeholt. Aber Kleidung wurde langsam echt ein Problem. Tanktops waren ganz ok, aber für die Schule? Und meine Trainings-Hotpants? Die überließen nichts der Fantasie. Auch teilte mir mein Vater in einem ersten Gespräch mit, dass meine Sportsucht meinen Eltern Sorge bereitet. Er meinte, er kenne nicht viele 17-jährige mit meinen Ausmaßen. Weiterhin müssten sie schauen, da ich wohl einen mehr als gesunden Appetit an den Tag lege würde. Die Lebenshaltungskosten seien enorm gestiegen. Ich hatte übertriebe, aber der Gedanke daran Jan und Sven eins auszuwischen war es mir wert.  Ich sagte meinem Vater, dass ich langsam machen würde im Studio und mir einen Nebenjob suchen würde. Vielleicht als Porno-Darsteller.  Das, war zum Glück nur gedacht.

 

Der erste Schultag
Oberstufe. 13. Klasse. Ich war eine Stunde vor dem Wecker bereits wach und machte mich fertig. Ich hatte mein Outfit wohl überlegt und musste nun an die Details gehen. Mein finales Gewicht lag bei 151kg bei 8% Körperfett. Ich hatte angefangen seit Woche 4 mir einen Bart wachsen zu lassen und hatte nun einen dichten Vollbart, den ich nochmal in Form brachte. Das war durch meinen gigantischen Biceps gar nicht so einfach. Meine Hose war eine Skinny-Jeans die wie eine zweite Haut an meinen Beinen anlag und man die Outline von meinem Schwanz gut sehen konnte. Darüber kam ein Long-Tee mit weitem Ausschnitt. Ich verdeckte also die Kontur von meinem Gemächt (ein bisschen) und man konnte die trainierte, haarige Brust sehen. Ich zog mir noch meine Schuhe an, was bei meiner Größer und Umfang auch ein bisschen schwerer war , und ging runter zum Frühstück. Ein letzter Blick in den großen Spiegel im Flur. Ich sah aus wie ein 17-jähigers Testosteron-Monster, das jede freie Minute im Fitnessstudio verbrachte und einen mehr als gesegneten Genpool hat.

Zeit Sven und Jan hallo zu sagen und sich auf ein tolles, letztes Schuljahr zu freuen.

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Thanks god for google translate. It ahs it¡s problems wih teh trabnslation but it does the work.

I do hope somene offers and puts it in english cause it's a great start.

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Danke für all die Kommentare! Mit Goggle Translate stelle ich mir das... interessant vor. ;) 

Teil zwei? Sicherlich. Working on it. Hoffe damit andere antreiben zu können, auch was auf deutsch zu schreiben! 

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Habe ich deine Erlaubnis, das zu übersetzen? Englisch schreiben geht mir eigentlich ganz gut von der Hand und die Story ist echt geil

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11 hours ago, Link999 said:

Habe ich deine Erlaubnis, das zu übersetzen? Englisch schreiben geht mir eigentlich ganz gut von der Hand und die Story ist echt geil

Aber klar doch! Wie gesagt, englisch schreiben ist nicht so meins. Teilen wir uns die Arbeit! ;) 

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Hier Teil 2. Vielleicht etwas kurz, hoffe aber, dass es euch gefällt!

 Meinen Zweifel über die Größe und Ausmaße meines Körpers waren wie verfolgen, als in den Bus einstieg. Alle Augen richteten sich auf mich und (vielleicht war es nur Einbildung) der Bus neigte sich ein bisschen mehr, als ich einstieg. Ich schaute mich nach einem freien Platz um und nahm dann gleich mal zwei Sitze in Beschlag. Mein breites Kreuz forderte doch seinen Tribut. Dennoch war es eng. Ich saß mittig auf beiden Sitzen, damit meine Schultern Platz nach rechts und links hatten. Meine Hose war so eng, dass mein Schwanz unangenehmen eingeengt wurde. Die Fahrt selbst war ereignislos. 07:45 Uhr Natürlich hatte ich einen Bus später wie sonst genommen. Ich wollte, dass die Aula voll war, wenn ich eintrat. Selbstzufrieden und mit Stolz geschwellter Brust (naja... muskulöser Brust) betrat ich dann die Schule. Die Blicke richteten sich auf mich und sogleich begann eine Gruppe von Mädels zu tuscheln. Ich ging durch die Schule in Richtung des Aushangs und Tobias – einer von den „coolen“ Jungs – kam auf mich zu. „Na Digga? Gut Protein gefressen und gepumpt? Wie viel hast du denn zugelegt?“ Kurz war ich ein bisschen perplex, dann dämmerte es mir aber. Meine Eltern hatte ja auch anscheinend irgendwie angenommen, ich hätte das alles antrainiert. Harte Arbeit und so.  Ich antwortete: „Nicht genug...“ und zwinkerte, während Tobias mir eine geöffnete Handfläche hinhielt für einen Handschlag und ich folgte dem Angebot. „Man sieht sich.“, sagte er und ging weiter.

 

07:55 Uhr
Ich war am Anschlag und suchte meinen Namen und den Raum, zu dem ich gehen musste. Man machte mir, als ich auf die Tafel zukam, regelrecht Platz und beäugte mich. Arme. Brust. Beule in der Hose. Dem ein oder anderem lächelte ich zu. Ich musste zu Raum 404. Und zum Glück war in meinem Tutor-Kurs auch Sven und Jan. Auf eine geile erste Stunde.

 

08:05 Uhr
Angekommen im Raum wurde es kurz still, als ich mit meiner Masse den Türrahmen komplett einnahm. „Morgen.“, grüßte ich laut, bassig und männlich in den Raum hinein. Ich setzte mich in die erste Reihe, damit ich hinter mir auf jeden fall jemand den Blick verdeckte. Nachdem der Stuhl lautstark protestierte und knarzte, lehnte ich mich leicht zurück, setzte mich breitbeinig hin und wartete auf meine beiden ehemaligen Peiniger. Sie kamen, wie immer, zu zweit in den Raum. Sven war „der Alpha“ von beiden. Er hatte früher im örtlichen Schwimmteam traniert und hatte somit schon immer eine schmale Taille und ein breites Kreuz. Vor zwei Jahren fing er dann an auch zu trainieren und das mit Erfolg. Er war bei weitem nicht annährend in meiner Liga (aber wer war das schon in meinem Alter), aber ein Hingucker war er. Und halt auch leider ein Arschloch. Jan hingegen war von beiden immer der etwas Schmächtigere. Wobei er mit seiner Leidenschaft Fußball auch einen gut trainierten Körper hatte. Ich hatte die beiden mal im Sportunterricht belauscht und Jan ist der Meinung, wenn er Profi-Fußballer werden will, sollte er eher auf Ausdauer statt auf Masse gehen.  Sven beäugte mich von oben bis unten und meinte abschätzend: „Irgendwann Platz du, Dennis.“ Ja, er nannte mich Dennis. War er nicht ein Sonnenschein? Dennoch – und das reichte mir aus – musterte er mich mit einer Mischung aus Neid und Respekt. Zufällig spannte ich meinen Bizeps an und die Adern traten deutlich hervor. Jan hingegen brachte mich zum Nachdenken. Er sagte nichts, beäugte mich nur und... lächelte mir zu. Es folgte ein anerkennendes Nicken und er ging mit Sven in Richtung eines freien Doppeltisches. Ich zuckte leicht mit den Schultern (was bei meiner Masse doch einiges in Bewegung setzt) und wartete dann auf unseren Tutor.

 

09:30 Uhr
Die erste richtige Pause. Nachdem ich mich aus dem Stuhl hochgewuchtete hatte  und im Hof war, wurde ich sogleich belagert. Eine bunte Mischung aus Mädchen umringten mich und erzählten mir Dinge, die ich nicht wissen wollte, fragten mich Sachen, auf die ich keine Antwort hatten und flirten mit mir, was das Zeug hielt. Irgendwann wurde es mir zu bunt und ich verabschiedete mich unter dem Vorwand, auf die Toilette zu müssen. Es wurde mir noch angeboten, dass man mir halten helfen würde. Aber ich spannte meinen Bizeps an und sagte: „Dafür trainiere ich doch. Schaffe das Gewicht ganz gut alleine.“ Ein bisschen Show musste sein. Auf der Toilette atmete ich dann erst mal tief durch, was ich im gleichen Moment wieder bereute. Ich ging zu einem der Pissoirs und hörte wie hinter mir die Tür geöffnet wurde und die zuvor schwungvollen Schritte abrupt stoppten. Nach einer kurzen Pause kamen sie dann näher. Während der ganzen Zeit kämpfte ich mit einer Skinny Jeans und 25 cm Manmeat und schenkte Jan erst dann Beachtung, als er neben mir stand. „Hey.“, meinte dieser nur und.... was war das für ein Unterton? „Sorry für den Spruch von Sven vorhin. Er meint es nicht so.“ Ich war so perplex das Jan mit mir ein normales Gespräch führte, sich für das Verhalten seines Kumpels entschuldigte und irgendwie ganz normal wirkte, dass ich mit offener Hose, hängendem Schwanz und offenem Mund da stand. Der Blick meines Gegenübers huschte kurz nach unten, bekam große Augen und konzentrierte sich dann sehr ertappt wirkend auf sein eigenes Gemächt. „Ähm... du... kein Ding.“ Ich wollte einen coolen Spruch raushauen, aber mir fiel nichts ein. Konnte es echt sein, dass die Musklen mir Respekt verschafften? Es herrschte eine seltsame Stille, bis wir beide fertig waren. „Bis dann.“, meinte Jan und ging schnell zur Tür raus. Ich stand noch immer noch total überfordert mit der Situation da. Das musste doch ein Trick sein...

 

13:00 Uhr
Der erste Schultag war vorbei. Zum Glück. Ja, meine Muskeln sind geil, aber habt ihr schonmal einen Harten im Unterricht bekommen? Ja? Auch mit 32cm? In einer Skinny-Jeans. Also ich musste mir dringend eine Outfit-Lösung einfallen lassen. Aber da wollte ich mir heute Abend Gedanken machen. Noch immer etwas unsicher bezüglich Jan stieg ich den Bus ein, nahm eine Reihe ein und fuhr nach Hause. Neben der Tatsache, dass ich mit dem Tag eigentlich sehr zufrieden war, freute ich mich noch mehr auf Morgen.

Auf dem Unterrichtsplan stand Sport. Endlich... meine Rache in der Umkleide....  

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